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    Hersteller: Rhombos Verlag

    Emetophobie – Die Angst vor dem Erbrechen von Höller, Yvonne

    Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige

    Yvonne Höller Emetophobie - Die Angst vor dem Erbrechen Aktueller Forschungsstand und Informationen für Betroffene und Angehörige 3. überarb., aktual. Aufl. 2018. Format DIN A5, ISBN 978-3-941216-88-4. Rhombos-Verlag, Berlin 2018, 24,50 Euro Dieses Buch ist gedacht als Hintergrundinformation für Betroffene und Angehörige oder Interessierte. Auch Berufsgruppen, die mit Menschen mit Emetophobie in Kontakt kommen, können sich hier einen Überblick über vorhandene Erkenntnisse zur Emetophobie verschaffen. Das Buch ist nicht als Ratgeber gedacht, der einem Entscheidungen abnimmt, sondern vielmehr als möglichst umfassende, auch in Grundlagen ausschweifende Sammlung von Informationen, die aber entscheidungsnah, z.B. was die Wahl einer Therapie angeht, aufgebaut ist. Als Ergänzung zu den Literaturrecherchen führte die Autorin auch eine Internetumfrage im online-Forum www.emetophobie.de durch, deren Ergebnisse in diese Arbeit eingeflossen sind.


    Verlag Rhombos Verlag
    Einband Kartonierter Einband (Kt)
    Erscheinungsjahr 2018
    Seitenangabe 163 S.
    Meldetext Versandbereit innert 48 Stunden
    Ausgabekennzeichen Deutsch
    Abbildungen mit Abbildungen und Tabellen
    Masse H13.8 cm x B20.1 cm x D1.4 cm 228 g
    Auflage 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Autor Höller, Yvonne
    Kartonierter Einband (Kt)
    Versandbereit innert 48 Stunden
    978-3-941216-88-4
    Fr. 33.90
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    Über den Autor Höller, Yvonne

    DI Dr. Yvonne Höller studierte Psychologie und Angewandte Informatik an der Universität in Salzburg. Mit Antrittsbeginn August 2018 erhielt sie einen Ruf als Professorin für Psychologie an die Universität in Akureyri, Island, mit einem Schwerpunkt in der biologischen Psychologie und speziell dem quantitativen Elektroencephalogramm. Zuvor war sie für zehn Jahre wissenschaftlich an der Universitätsklinik für Neurologie und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg tätig, wo sie mit der Methode des quantitativen Elektroencephalogramms neurologische Erkrankungen wie Epilepsie, Demenz, Wachkoma und Querschnittslähmung erforschte. Die Initiative für dieses Buch ergriff 2006 eine Patientin in einer Berufsrehabilitationsinstitution, die sich an die Autorin gewandt hatte und sie bat, ihr dabei zu helfen, die damals noch eher unbekannte Angsterkrankung bekannt zu machen. Hieraus entstand dann 2009 die erste Auflage dieses Buches.

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