Fast-Food-Bauch und Schulprobleme: Ursache Nahrungsmittelunverträglichkeit?Kinder und Jugendliche sind ähnlich stark wie Erwachsene von Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen, sie werden bei ihnen aber deutlich seltener diagnostiziert. Vielleicht hegen Sie einen Verdacht, Ihr Kind könnte an einer Unverträglichkeit leiden? Mit einer Checkliste finden Sie erste Anhaltspunkte. Zudem erfahren Sie nachvollziehbar, warum manche Zucker unsere Kinder krank machen.Endlich Hilfe: die richtige DiagnoseDie gute Nachricht: Verdauungsstörungen lassen sich messen. Mit einem einfachen Atem-Test sind Laktose-, Sorbit-, Fruktose-Unverträglichkeit nachweisbar. Jetzt ist der Weg frei für Besserung.Naschen erlaubtUnd wie, bitte schön, soll der Familienspeiseplan jetzt aussehen? Denn eines wollen Sie ganz sicher nicht: dass es keinem mehr so richtig schmeckt und alle Familienmitglieder rebellieren! Aber keine Angst, Ihre Kinder werden die Veränderungen kaum bemerken. Alles, was sie mögen, steht weiterhin auf dem Speiseplan - wenn auch in weitaus verträglicherer Form:- Snacks, die einfach gut schmecken- Pausenbrote, die den Bauch schonen- Klassiker wie Burger, Nudeln und Ketchup- Milchgetränke und Fruchtsäfte, die besseren Alternativen zu Cola, Limo <(>&<)> Co."Eine höchst appetitliche Therapie, ein genüsslicher Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden."(Dr. Hans-Ulrich Grimm)